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Staustufe SteinhavelErsatzneubau bei OHW - km 64,300

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Die Staustufe Steinhavel ist in deso-latem Zustand. Das WNA Berlin plant daher:

  • Ersatzneubau der Schleuse
  • Anpassung der Vorhäfen
  • Ersatzneubau des Wehres
  • Neubau einer Zuwegung einschließlich Kreuzungsbauwerk
  • Neubau einer Fischaufstiegsan-lage
  • Neubau einer Anlage zur Überwindung der Gefällestufen für muskelbetriebene Sportboote

Für das Projekt liegt ein Planfeststel-lungsbeschluss vom 24.07.2018 und eine Genehmigung für den Entwurf-AU vor. 

 

Der Bau des Projektes wird in drei Lose aufgegliedert:

Los 1: Zufahrt einschl. Durchlassbau-
           werk

Los 2: Vorhäfen

Los 3: Schleuse, Wehr, FAA und
            Bootspass

 

Da gegenwärtig keine befahrbare Zu-wegung zur Staustufe existiert, wird eine neue Zuwegung errichtet, welche die Staustufe aus nördlicher Richtung erschließt. Hierbei ist der Mühlengraben zu kreuzen. Um eine befahrbare Zuwegung zur Schleusen-insel zu erhalten, ist hier ein Kreuz-ungsbauwerk zu errichten.

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Auftraggeber
Wasserstraßen-Neubauamt Berlin (WNA Berlin)
Leistungen

Ingenieurbauwerke
Tragwerksplanung
Verkehrsanlagen
Technische Ausrüstung
Freianlagen
Gebäude
Innenräume
Örtliche Bauüberwachung
SiGeKo
LP 5 - 9
LP 5 - 6
LP 5 - 9
LP 5 - 9
LP 5 - 9

LP 5 - 9

Projektbearbeiter

Holger Haas
Dr.-Ing. Imad al Diban
Florian Bredemann

Planungszeitraum

2018 - 2025
Bauzeitraum
2019 - 2025

Baukosten netto

24,861 Mio. EUR 

ARGE

Dieses Projekt wird in einer ARGE mit PTW Planungsgemeinschaft Tief- und Wasserbau mbH realisiert.


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Schleusenkammer nach Sanierung
Wehranlage
Betriebsgebäude

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